Medizinische Stärken festigen, Wirtschaftlichkeit erhöhen, Patientenbedürfnisse erfüllen
Dazu hat sie allen Grund, ist das Bauprojekt doch in vielerlei Hinsicht höchst vielversprechend: Die Klinik für Kardiologie des Triemli-Spitals ist die zweitgrösste in der Schweiz mit hohem Renommee und überregionaler Strahlkraft. Sie stösst aber mit jährlich fast 4’000 Eingriffen schon seit längerem an ihre Kapazitätsgrenzen.
Durch den Ausbau der Kardiologie kann das Triemli auch in Zukunft den steigenden Bedarf an kardiologischen Interventionen ohne verlängerte Betriebszeiten und ohne grössere Wartezeiten abdecken. Dies verbessert das Angebot gegenüber den Patientinnen und Patienten und entlastet die Mitarbeitenden vom anstrengenden Schichtbetrieb. Zudem stärkt die hohe Zahl der Eingriffe die medizinische Kompetenz der Klinik und erwirtschaftet einen zusätzlichen Deckungsbeitrag von 3.7 Millionen Franken pro Jahr.
Der Ausbau zeigt beispielhaft wie qualitativ hochstehende medizinische Leistungen die Wirtschaftlichkeit der Spitäler erhöhen und gleichzeitig den Service für die Patientinnen und Patienten verbessern.