Erfreuliche Fortschritte bei den Legislaturschwerpunkten des Stadtrats
Die SP Stadt Zürich nimmt die positive Bilanz des Stadtrats zu den Legislaturschwerpunkten 2010-2014 erfreut zur Kenntnis und würdigt die Anstrengungen, die in den vier Bereichen «Kultur- und Kreativstadt Zürich», «eZürich», «Stadt und Quartiere gemeinsam gestalten» und «Frühförderung» unternommen wurden.
So begrüsst es die SP, dass im Rahmen von «Kultur- und Kreativstadt Zürich» Künstler/innen aus unserer Stadt die Möglichkeit geboten wurde, an verschiedenen Anlässen im Ausland die Stadt Zürich zu vertreten und so die Ausstrahlung von Zürich als Kultur- und Kreativstadt voranzutreiben. Anerkennung verdienen auch die Bemühungen des Stadtrats, Lösungen für die schwierige Raumsituation für Kulturschaffende zu finden. Etwa durch Zwischennutzungen oder durch eine Überarbeitung der Vergabepraxis städtischer Ateliers. Gleichwohl bleibt in diesem Bereich auch in Zukunft viel zu tun.
Von grosser Bedeutung sind auch die Fortschritte, die im Bereich der «Frühförderung» erzielt werden konnten. Die SP hat sich schon seit längerem dafür eingesetzt, dass die Stadt ihre Anstrengungen in diesem Bereich intensiviert. Denn die Frühförderung ist ein wesentliches Element für mehr Chancengleichheit. Erfreut nehmen wir daher zur Kenntnis, dass es gelungen ist, eine über den Erwartungen liegende Zahl von Kindertagesstätten für entsprechende Aktivitäten zu gewinnen und dass die Rolle der Mütter- und Väterberatung gestärkt werden konnte. Die SP legt grosses Gewicht darauf, dass die gesammelten Erfahrungen nun ausgewertet sowie die Angebote weiterentwickelt und möglichst auf dem ganzen Stadtgebiet umgesetzt werden.
In Fragen der Stadtentwicklung hat die Mitbestimmung der Bevölkerung für die SP hohe Bedeutung. Entsprechend positiv sehen wir die Anstrengungen im Rahmen des Legislaturschwerpunkts «Stadt und Quartiere gemeinsam gestalten». Dabei fällt das Projekt «Stadtteilwerkstatt ohne Grenzen: Leutschenbach-Glattbrugg-Auzelg» besonders auf, da hier wurde über die Stadtgrenze hinaus eine Quartierentwicklung diskutiert wurde. Die SP erwartet, dass solche Prozesse auch in Richtung Limmattal oder Dübendorf weitergedacht werden können. Denn wir sind überzeugt, dass partizipative Planungsprozesse für eine nachhaltige Stadtentwicklung unabdingbar sind. Die SP erwartet daher vom Stadtrat, dass er die Mitwirkung und die Mitbestimmung der (Quartier-)Bevölkerung auch in diesem Bereich auf der Grundlage gesammelter Erfahrungen aktiv weiterfördert.
Was die Nutzung digitaler Technologien für eine Bürger/innen nahe Verwaltung unter dem Titel «eZürich» betrifft, erwartet die SP weitere Schritte. Wir begrüssen die neu geschaffenen Möglichkeiten wie etwa «eUmzug» und stehen auch der Pionierrolle, die Zürich im Bereich von Open-Government-Data einnimmt, positiv gegenüber. Es bestehen aber gerade im Bereich der Dienstleistungen noch weitere Möglichkeiten, die es im Dienste der Bevölkerung und des Gewerbes zu nutzen gilt.
Die SP Stadt Zürich nimmt die positive Bilanz des Stadtrats zu den Legislaturschwerpunkten 2010-2014 erfreut zur Kenntnis und würdigt die Anstrengungen, die in den vier Bereichen «Kultur- und Kreativstadt Zürich», «eZürich», «Stadt und Quartiere gemeinsam gestalten» und «Frühförderung» unternommen wurden.
So begrüsst es die SP, dass im Rahmen von «Kultur- und Kreativstadt Zürich» Künstler/innen aus unserer Stadt die Möglichkeit geboten wurde, an verschiedenen Anlässen im Ausland die Stadt Zürich zu vertreten und so die Ausstrahlung von Zürich als Kultur- und Kreativstadt voranzutreiben. Anerkennung verdienen auch die Bemühungen des Stadtrats, Lösungen für die schwierige Raumsituation für Kulturschaffende zu finden. Etwa durch Zwischennutzungen oder durch eine Überarbeitung der Vergabepraxis städtischer Ateliers. Gleichwohl bleibt in diesem Bereich auch in Zukunft viel zu tun.
Von grosser Bedeutung sind auch die Fortschritte, die im Bereich der «Frühförderung» erzielt werden konnten. Die SP hat sich schon seit längerem dafür eingesetzt, dass die Stadt ihre Anstrengungen in diesem Bereich intensiviert. Denn die Frühförderung ist ein wesentliches Element für mehr Chancengleichheit. Erfreut nehmen wir daher zur Kenntnis, dass es gelungen ist, eine über den Erwartungen liegende Zahl von Kindertagesstätten für entsprechende Aktivitäten zu gewinnen und dass die Rolle der Mütter- und Väterberatung gestärkt werden konnte. Die SP legt grosses Gewicht darauf, dass die gesammelten Erfahrungen nun ausgewertet sowie die Angebote weiterentwickelt und möglichst auf dem ganzen Stadtgebiet umgesetzt werden.
In Fragen der Stadtentwicklung hat die Mitbestimmung der Bevölkerung für die SP hohe Bedeutung. Entsprechend positiv sehen wir die Anstrengungen im Rahmen des Legislaturschwerpunkts «Stadt und Quartiere gemeinsam gestalten». Dabei fällt das Projekt «Stadtteilwerkstatt ohne Grenzen: Leutschenbach-Glattbrugg-Auzelg» besonders auf, da hier wurde über die Stadtgrenze hinaus eine Quartierentwicklung diskutiert wurde. Die SP erwartet, dass solche Prozesse auch in Richtung Limmattal oder Dübendorf weitergedacht werden können. Denn wir sind überzeugt, dass partizipative Planungsprozesse für eine nachhaltige Stadtentwicklung unabdingbar sind. Die SP erwartet daher vom Stadtrat, dass er die Mitwirkung und die Mitbestimmung der (Quartier-)Bevölkerung auch in diesem Bereich auf der Grundlage gesammelter Erfahrungen aktiv weiterfördert.
Was die Nutzung digitaler Technologien für eine Bürger/innen nahe Verwaltung unter dem Titel «eZürich» betrifft, erwartet die SP weitere Schritte. Wir begrüssen die neu geschaffenen Möglichkeiten wie etwa «eUmzug» und stehen auch der Pionierrolle, die Zürich im Bereich von Open-Government-Data einnimmt, positiv gegenüber. Es bestehen aber gerade im Bereich der Dienstleistungen noch weitere Möglichkeiten, die es im Dienste der Bevölkerung und des Gewerbes zu nutzen gilt.